Meine Arbeitsweise

 

  • Für mich persönlich ist das Wichtigste in meiner Tätigkeit als Psychologin der Beziehungsaspekt zwischen Klient und Psychologin. Deshalb ist es mein Anspruch an mich, Ihnen wertschätzend, wohlwollend, zugewandt, offen, vertrauensvoll und authentisch zu begegnen. Erst mit dieser Grundeinstellung ist es möglich, zu Ihrem Wohl auch eine kritische, hinterfragende, manchmal provokante Haltung einzunehmen.

 

  • Mir ist es wichtig, Sie dort abzuholen, wo Sie gerade stehen und somit eine individuelle Behandlung zu ermöglichen, die sich an Ihren Bedürfnissen, Fähigkeiten und Zielen orientiert sowie den Menschen als Ganzes wahrnimmt und fördert.

 

Jeder Mensch ist ein Individuum. Die Psychotherapie sollte deshalb
so definiert werden, dass sie der Einzigartigkeit der Bedürfnisse des
Klienten gerecht wird, statt den Menschen so zurechtzustutzen, dass
er in das Korsett einer hypothetischen Theorie vom menschlichen
Verhalten passt.
(Erickson 1979)

 

 

  • Mein Ziel in der Psychotherapie ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, die Fähigkeit zur Selbstorganisation zu fördern. Das heißt aber auch, dass wirkliche Veränderung nur dann stattfindet, wenn Sie bereit sind, in den Sitzungen mitzuarbeiten und auch darüber hinaus zu Hause in vereinbarter Art und Weise weiter zu üben.
  • Zu Ihrem Wohle betreibe ich Netzwerkarbeit, verweise bei Bedarf an niedergelassene ärztliche, psychiatrische und psychotherapeutische Kollegen, Beratungsstellen oder Kliniken.
  • Zur Qualitätssicherung meiner Arbeit sind mir regelmäßige Fortbildungen sowie Fachsupervision wichtig.